Umsetzung der Jugendstrategie erfolgreich abgeschlossen
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Im Rahmen der Jugendstrategie erfolge eine Vernetzung der drei Säulen der Jugendarbeit in Feldkirch: Jugendservice, verbandliche Jugendarbeit und Offene Jugendarbeit. "Die Eingliederung der Offenen Jugendarbeit als eigenständiger Fachbereich in die städtische Struktur war eine große Herausforderung für alle Beteiligten", so die zuständige Jugendstadträtin Nathalie Koch. "Nach zwei Jahren können wir sagen, dass dieses Unterfangen gelungen ist. Auch die FH OST hat bestätigt, dass die Eingliederung sehr erfolgreich war."
Die Analyse durch die FH OST wurde im Rahmen mehrerer Workshops mit allen beteiligten Akteur:innen durchgeführt. Dieser umfassende Prozess hat ergeben, dass der eingeschlagene Weg der Feldkircher Jugendarbeit eine gute Richtung aufweist und von vielen Akteur:innen begrüßt wird. Auch die Elemente der Qualitätssicherung, die eingebaut wurden, hebt der Bericht positiv hervor. Zudem wurde die Vernetzung der Jugendarbeit als positiv gewertet. Insgesamt stellt die FH OST der Feldkircher Jugendstrategie ein gutes Zeugnis aus. So wurde vom Projektleiter Prof. Dr. Christian Reutlinger insbesondere die hohe Fachlichkeit sowie das hohe Engagement an einer kooperativ gestalteten und zukunftsfähigen Jugendarbeit hervorgehoben.
"Die Jugendarbeit in Feldkirch steht mit der erfolgreichen Umsetzung der Jugendstrategie auf stabilen Füßen und kann in den nächsten Jahren gut darauf aufbauen", zeigt sich Bürgermeister Wolfgang Matt nach Beendigung des Prozesses zufrieden.
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