Hunderte Frösche und Kröten retten

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    Bald werden sich wieder tausende Frösche und Kröten auf die Wanderung von ihren Überwinterungsplätzen im Wald zu den Laichgewässern machen. Damit sie dort sicher ankommen, werden Helfer:innen gesucht.

    Die Wege der Tiere führen oft über befahrene Straßen. Daher kommen in Feldkirch Amphibienleitsysteme beim Levner Weiher, bei der Hubstraße in Tosters und am Tostner Burgweg (St. Corneli) zum Einsatz. Die Tiere werden entlang des Amphibienzauns zu versenkten Eimern geleitet, in die sie hineinfallen und in weiterer Folge über die Straße getragen werden. Solche Leitsysteme, welche alljährlich hunderten von Tieren das Leben retten, funktionieren nur durch den tatkräftigen Einsatz von engagierten ehrenamtlichen Helfer:innen. Für drei Zugstellen wird noch Unterstützung gesucht.  

    Voraussetzungen

    • Bereitschaft: Während der Wanderung müssen die Helfer:innen regelmäßig und verlässlich zur Zugstelle kommen, die Eimer kontrollieren und die Amphibien auf die andere Straßenseite bringen.
    • Zeit: Die Wanderung findet witterungsabhängig zwischen Mitte Februar und Mitte April statt. Die Kontrolle muss frühmorgens bis spätestens 7 Uhr bzw. abends nach Beginn der Dämmerung erfolgen.
    • Ausrüstung: Warnweste, saubere Garten-/Arbeitshandschuhe, gutes Schuhwerk, Taschenlampe, gute Regenausrüstung

    Für allgemeine Fragen zur Amphibienhilfe steht die Abteilung Umwelt, Energie, Klimaschutz der Stadt Feldkirch gerne zur Verfügung: 05522/304-1453, umwelt@feldkirch.at

    Bei Bereitschaft zur Mithilfe an einer der drei Amphibienzugstellen freuen sich die jeweiligen Koordinatorinnen über einen Anruf:

    • Levner Weiher: Barbara Klien, Tel.: 0664 / 1106 597
    • Tosters Hub: Fam. Hatzl, Tel.: 0664 / 4338 525
    • Tostner Burgweg: Andrea Ritter, Tel.: 0699 / 1025 3014

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