Stadt Feldkirch verlängert Förderungen zur Klimawandelanpassung bis Ende 2024
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Die Fördermaßnahmen der Stadt konzentrieren sich dabei auf verschiedene Initiativen zur Klimawandelanpassung. Dazu gehören Naturgartenberatungen, die Pflanzung ausgewählter heimischer Laubbaumarten, Dachbegrünungen und seit dem Jahr 2023 auch die Förderung von Fassadenbegrünungen. Interessierte erhalten nicht nur finanzielle Unterstützung, sondern können auch auf praktische und rechtliche Beratung durch die Abteilung Umwelt der Stadt Feldkirch zählen. "Indem Bürgerinnen und Bürger diese Maßnahmen auch im privaten Bereich umsetzen, können sie einen persönlichen Beitrag zur Klimawandelanpassung leisten", ist Bürgermeister Wolfgang Matt überzeugt.
"Die Förderung von naturnaher Gartengestaltung, Baumpflanzungen und Gebäudebegrünungen sind wesentliche Instrumente, um sich an die Herausforderungen des Klimawandels anzupassen. Sie tragen zur Reduzierung von Hitzebelastungen und zu einem natürlichen Wasserhaushalt bei und sind daher ein wichtiger Bestandteil unserer Klimawandelanpassungsstrategie", betont Karoline Schirmer, Leiterin der Umweltabteilung der Stadt Feldkirch.
Die Stadt Feldkirch integriert diese Themen auch aktiv in ihre eigenen Bauprojekte. Jüngste Beispiele sind die Dachbegrünung beim Neubau der Volksschule Altenstadt, die Baumpflanzung auf dem Gymnasiumhof und eine Pilot-Fassadenbegrünung in der Johannitergasse. Neben den Förderungen für Klimawandelanpassungsmaßnahmen werden auch thermische Solaranlagen, Biomasse-Heizungen und Wärmepumpen unterstützt.
Informationen zu Förderbedingungen und Antragsformularen gibt es auf der Homepage der Stadt Feldkirch unter www.feldkirch.at/förderungen
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