Engagierte Hilfe in Notsituationen: Hilfswerk Feldkirch unterstützt einkommensschwache Familien

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Bereits seit 1952 unterstützt das Hilfswerk Feldkirch Bürger:innen in Notsituationen. Besonderen Stellenwert hat dabei die Hilfe für einkommensschwache Familien.

Das Hilfswerk Feldkirch ist eine Anlaufstelle für Menschen, die in Not geraten sind, oder sich in einer bedürftigen Lage befinden. Der Verein engagiert sich aktiv für sozial schwache Familien, Menschen mit Handicap, Senior:innen mit speziellen Bedürfnissen sowie Opfer von Katastrophen. "Menschen, die in Feldkirch leben, und sich in einer schwierigen finanziellen Situation befinden oder kurzfristig in Not geraten sind, können beim Hilfswerk jederzeit um Unterstützung anfragen", erklärt Bürgermeister und Vereinsobmann Wolfgang Matt. Anträge können formlos per Mail an buergerservice@feldkirch.at oder telefonisch unter 05522 304-1242 gestellt werden. Jede Anfrage auf finanzielle Hilfe wird individuell geprüft.

Im vergangenen Jahr konnten zahlreiche Projekte realisiert werden, um direkt dort zu helfen, wo Unterstützung dringend gebraucht wird. Eine der Initiativen war die Auszahlung eines zusätzlichen Energiekostenzuschusses von 50 Euro für Personen, die bereits den Heizkostenzuschuss des Landes erhalten haben. Das Hilfswerk unterstützt auch Kinder aus einkommensschwachen Familien, die Nachhilfe benötigen, und fördert ihre Teilnahme an Freizeitaktivitäten, indem es Saisonkarten für die Feldkircher Freibäder finanziert. Schulwochen, wie Landschul-, Schi- oder Wienwochen, werden ebenfalls unterstützt. Außerdem werden Lebensmittelgutscheine an bedürftige Menschen ausgegeben.

Ein besonderes Augenmerk liegt auch auf der Unterstützung von Einrichtungen wie dem Caritas-Café, dem Haus für Mutter und Kind sowie der Krisenwohnung, die jedes Jahr zu Weihnachten finanzielle Hilfe vom Hilfswerk Feldkirch erhalten. "Unsere Arbeit zielt darauf ab, bedürftigen Menschen in unserer Stadt direkt und effektiv zu helfen. Wir freuen uns, einen Beitrag zur Verbesserung der Lebensbedingungen von Menschen in Feldkirch leisten zu können", betont Wolfgang Matt. "Ein besonderer Dank gebührt den zahlreichen Spender:innen. Ohne sie wäre die Arbeit des Hilfswerks nicht möglich."

 

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